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Ferrari 156 F1, 1961 #4 Hill / Spa lim. Edition 6.000 Stck

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ArtNo.070

 

- Limitiert auf 6000 stk

 

- Siegerfahrzeug Phil Hill

 


 

 

Zum Saisonbeginn 1961 tritt ein neues Reglement in Kraft. Die Rennställe müssen ihre Boliden von 2,5 auf 1,5 Liter Motoren umstellen. Ferrari ist mit seinem neuen V6-Mittelmotor mit 120 Grad Zylinderwinkel und einer Leistung von 190 PS bestens aufgestellt. Der neue Renner 156 F1 mit einer außergewöhnlichen Nasenform, die ihm schon bald den einprägsamen Beinamen Sharknose einbringt war die Erfolgskonstruktion des Jahres 1961.

 

 

Die Saison endet für die Scuderia mit einem großen Triumph aber auch mit einer schrecklichen Tragödie. Phil Hill wird auf Ferrari als erster Amerikaner Formel1-Weltmeister. Der deutsche Ferrari-Star Wolfgang Graf Berghe von Trips der bis dahin die Weltmeisterschaft angeführt hat verunglückt in Monza tödlich. Noch niemals zuvor lagen Freud und Leid am gleichen Tag so eng und unausweichlich beieinander.

 

Unsere 3 unterschiedlichen Modellangebote repräsentieren erfolgreiche GP-Renneinsätze des 156 F1 während der Saison 1961. Dabei werden unterschiedliche Bauzustände der Boliden in authentischer Detailtreue berücksichtigt.

Modell-Angebot Limitierung

* Art.-Nr. M-068 Start-Nr. 2, GP Italien/Monza 6000 Stück Sieger Phil Hill und damit Formel1- Weltmeister 1961

* Art.-Nr. M-069 Start-Nr. 3, GP Deutschland/Nürburgring 6000 Stück Wolfgang Graf Berghe von Trips (2. Platz)

Anmerkung: Obwohl vom Ferrari 156 F1 weltweit nachweislich kein einziges Originalfahrzeug mehr existiert, ist es CMC gelungen sich durch monatelange, akribische Recherchen und der Kontaktaufnahme zu anerkannten Ferrari-Experten ein umfassendes Know-how anzueignen. Mit diesem fundierten Wissen über das Fahrzeug und seinen berühmten Fahrern und der mentalen Einstellung des gesamten CMC-Teams etwas Großartiges erschaffen zu wollen sind wir hervorragend gerüstet ein Modell im Maßstab 1:18 von noch nie dagewesener Detailtreue und Authentizität zu verwirklichen.

 


 

 

 

 

 

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Ferrari 156F1, 1961 Sharknose #3 "Tripps"/Nürburgring, Lim. Edition 6000 Stck

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498,00
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ArtNo.069

 

- lim. Edition 6000 Stck

 

- Start Nr. 3 Graf Berghe von Tripps ( 2. Platz) 

 

 


 

 

 

 

Zum Saisonbeginn 1961 tritt ein neues Reglement in Kraft. Die Rennställe müssen ihre Boliden von 2,5 auf 1,5 Liter Motoren umstellen. Ferrari ist mit seinem neuen V6-Mittelmotor mit 120 Grad Zylinderwinkel und einer Leistung von 190 PS bestens aufgestellt. Der neue Renner 156 F1 mit einer außergewöhnlichen Nasenform, die ihm schon bald den einprägsamen Beinamen Sharknose einbringt war die Erfolgskonstruktion des Jahres 1961.

 

 

 

Die Saison endet für die Scuderia mit einem großen Triumph aber auch mit einer schrecklichen Tragödie. Phil Hill wird auf Ferrari als erster Amerikaner Formel1-Weltmeister. Der deutsche Ferrari-Star Wolfgang Graf Berghe von Trips der bis dahin die Weltmeisterschaft angeführt hat verunglückt in Monza tödlich. Noch niemals zuvor lagen Freud und Leid am gleichen Tag so eng und unausweichlich beieinander.

 

Unsere 3 unterschiedlichen Modellangebote repräsentieren erfolgreiche GP-Renneinsätze des 156 F1 während der Saison 1961. Dabei werden unterschiedliche Bauzustände der Boliden in authentischer Detailtreue berücksichtigt.

 

 


 

 

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Ferrari Testa Rossa weiß #22 Limited Edition 5000 Stück

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ArtNo.080

 

 

Dürfen wir Ihnen „Lucybelle" vorstellen? So nannte man die Rennflunder mit der Chassis-Nr. 0732 während ihrer Glanzzeit im Renneinsatz liebevoll. Erstbesitzer Ed Hugus, ein Amerikaner, ließ den Testa Rossa in der amerikanischen internationalen Rennfarbe Weiß mit einem blauen doppelten Renn-Längsstreifen lackieren. Zugegeben, für einen Ferrari ein ungewöhnliches Erscheinungsbild. Doch urteilen Sie selbst: Sein Outfit ist von bestechender Schönheit. Grund genug für uns, von diesem berühmten Rennsportwagen eine limitierte Auflage von weltweit 3.000 Stück nachzuzeichnen.

Einer der größten sportlichen Erfolge dieses rennerprobten Boliden war ein siebter Platz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1958, den das Fahrerteam Ed Hugus / Ernie Erickson mit der Startnummer 22 gegen härteste Konkurrenz bravourös herausfuhr. Das CMC-Modell repräsentiert den aktuellen Zustand von heute.

Harmonische Rundungen unterstreichen das perfekte Design der Karosserie. Die beiden Rennstreifen und die Startnummer bilden einen interessanten Kontrast zur makellosen Lackierung.

Die beiden Zusatzscheinwerfer sind ein Attribut an das 24- Stunden-Rennen von Le Mans. Ansonsten entsprechen der Qualitätsmaßstab und die originalgetreue Detaillierung unserem bereits bekannten Standardmodell (Art.-Nr. M-071)

 

Limitierte Auflage von weltweit 3.000 Stück. Handmontiert aus über 1.650 Teilen

 

 




 

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Bugatti Typ 57 SC Atlantic, 1938

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ArtNo.083

 

Ein Klassiker des Art Déco

 

Schon lange sind sich die Experten einig, dass das Bugatti-Coupé Atlantic 57 SC zu den schönsten Automobilen zählt, die es je gab. Seine Stromlinien-Karosserie ist ein Klassiker des Art Déco. Nur drei Exemplare des faszinierenden Sportwagens wurden je gebaut. Und trotzdem können Sie die Schönheit Ihr eigen nennen – als exquisit nachgebaute Miniatur der Extraklasse, die dem Original absolut gerecht wird.


Geistiger Vater und Erbauer des Atlantic war Ettore Bugattis Sohn Jean. Ihm gelang mit gerade einmal 26 Jahren ein Geniestreich, der Automobilgeschichte schrieb, präsentierte sich das Fahrzeug doch in einem Design, das alles bisher Bekannte in den Schatten stellte und seine Faszination bis heute nicht verloren hat. Der von der Windschutzscheibe bis zum Heckabschluss verlaufende nietengespickte Kamm, der das Fahrzeug ganz besonders von anderen abhebt, ist übrigens ein reines Stilelement. Er erinnert an die Naht, mit der die beiden Karosseriehälften des zuvor gebauten Prototypen "Aerolithe" zusammengeheftet wurden.


Aber nicht nur das Erscheinungsbild des Sportwagens sorgte für Aufsehen. Das Atlantic-Coupé war zu seiner Zeit auch eines der stärksten Autos der Welt. Der 3,3-Liter-Reihenachtzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen wurde von einem Kompressor beatmet, der ihm satte 200 PS brachte, die den Wagen auf sensationelle 200 km/h beschleunigten.

Doch wie kam der Atlantic zu seinem Namen? Man vermutet, dass Jean Bugatti ihn zur Erinnerung an den von ihm verehrten Bildhauer und Flieger Jean Mermoz so taufte, der 1936 den Südatlantik überqueren wollte und dabei spurlos verschwand.

Vorlage für unser Modell ist der zuletzt produzierte Atlantic, der im Mai 1938 an den englischen Geschäftsmann R. B. Pope übergeben wurde – er behielt ihn fast 30 Jahre in seinem Besitz. Wir haben weder Kosten noch Mühe gescheut, alle Details des Pope-Fahrzeugs auf unser Modell zu übertragen. Man muss wirklich kein Benzin im Blut haben, um sich von dieser einzigartigen Replik begeistern zu lassen. Mit welchen Worten soll man seine Schönheit beschreiben? Gönnen Sie sich doch ganz einfach dieses Sammlerstück von bleibendem Wert und entdecken Sie selbst seine vielen Highlights.

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Mercedes Benz SSKL # 8 1931 Limited Edition

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ArtNo.082

 

Die Rennsportszene ab Mitte bis Ende der zwanziger Jahre und selbst noch im Jahre 1931 wurde maßgeblich von einer Automobilmarke beherrscht: Mercedes-Benz mit den legendären Kompressor-Modellen der SSK-Baureihe. Einer dieser rennerprobten Boliden, wegen seiner unbändigen Kraft und stattlichen Größe auch ehrfurchtsvoll „der weiße Elefant“ genannt, machte zusammen mit seinem genialen Fahrer Rudolf Caracciola im Jahre 1931 nochmals mächtig Furore.

Trotz Weltwirtschaftskrise und dadurch nur beschränkter Unterstützung vom Werk Daimler-Benz in Untertürkheim gelangen Rudolf Caracciola auf einem gewichtserleichterten SSKL zwei besonders erwähnenswerte Siege. Caracciolas größter und eindrucksvollster Erfolg war sein Sieg bei der Mille Miglia vom 11. auf den 12. April 1931. Der nächste großartige Triumph auf einem Mercedes SSKL ließ nicht lange auf sich warten. Am 19. Juli holte sich Caracciola mit seinem weiß lackierten „dicken Elefanten“ den Gesamtsieg beim Großen Preis von Deutschland über 22 Runden oder 501,8 Kilometer auf der Nordschleife des Nürburgrings. „Caratsch“ und sein bewährter Beifahrer Wilhelm Sebastian benötigten dazu 4 Stunden, 38 Minuten und 10 Sekunden, was einem Stundenmittel von 108,3 km entspricht.

 

 


 

 

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So sah der Sieger des Großen Preises von Deutschland im Jahre 1931 aus. Rudolf Caracciola siegte auf einem Mercedes-Benz SSKL, bekannt auch als der starke „weiße Elefant“. Mensch und Maschine ergänzten sich vorbildlich als ein wahrhaft „dynamisches Duo“. CMC hat das Siegerauto mit der Startnummer 8 in seiner ganzen imposanten Erscheinung originalgetreu nachgezeichnet. Das Modell wird in der limitieren Auflage von weltweit 4.000 Stück gefertigt.

Beim Rennen wurde nur ein Ersatzrad mitgeführt. Auftanken und Räderwechsel nahmen Fahrer und Beifahrer selbst vor. Und das immerhin in einer Zeit von lediglich 1 Minute und 4 Sekunden für das Wechseln beider Hinterräder und eine Auftankung.

Schon damals wurde beim Renneinsatz auf alle unnötigen Teile wie Beleuchtung und Kotflügel verzichtet.

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Ferrari 250 GT SWB Competizione, 1961 Le Mans # 14 Limited Edition

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739,00
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ArtNo.079

 

Fällt der Name "Ferrari", leuchten die Augen der Automobil-Enthusiasten – legendär bis heute sind insbesondere die Berlinettas. Von Mitte der fünfziger bis Anfang der sechziger Jahre dominierten in der großen GT-Klasse die 250 GT, erst mit langem und ab 1959 bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1962 mit kurzem Radstand – passo corto oder SWB für "short wheel base". Ein berühmter Vertreter der Rennversion "Competizione" ist der silbergraue Berlinetta mit der Chassis-Nummer 2689. Am 30. Mai 1961 fertiggestellt, nahm der Renn-GT mit seinen auffälligen blauen Gordini-French-Rennstreifen bereits elf Tage später mit der Startnummer 14 am berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Das Fahrerteam Jean Guichet / Pierre Noblet verbuchte nicht nur einen grandiosen Sieg in der GT-Klasse, sondern erreichte zudem im Gesamtklassement aller teilnehmenden Fahrzeuge einen sensationellen dritten Platz.

Qualitätsmaßstab und originalgetreue Detaillierung des aus über 1.100 Teilen handmontierten Modells der Rennversion "Le Mans" orientieren sich am erfolgreichen CMC-Modell der Standard-Straßenversion.

 


 

Technische Daten des Original-Fahrzeugs:

 

• Zwölfzylinder V-Motor mit 2 obenliegenden Nockenwellen

• Bohrung x Hub: 73 x 58,8 mm • Hubraum: 2953 ccm • Leistung: bis zu 290 PS bei 7000 / min

• Höchstgeschwindigkeit: bis 270 km/h

• Zweitürige Coupé-Karosserie aus Aluminium (Leergewicht 1022 kg) • Radstand: 2400 mm

• Gesamtlänge: 4150 mm

• Bauzeit / Stückzahl 250 GT / SWB: 1959 – 1962 (ca. 165 Einheiten, davon 22 Stk. Spezial-Competizione mit erhöhter Motorleistung)

• Einstellung der Produktion: 1962

 

 


 

 

 

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Ferrari 250 Testa Rossa, 1958

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ArtNo.071

 

Der Testa Rossa, zu Deutsch Rotschopf, verdankt seinen Namen den rot lackierten Ventilhauben seines Zwölfzylinder-V-Motors. Er verhalf Ferrari zu mehreren Weltmeistertiteln und drei bedeutenden Le-Mans-Siegen in den Jahren 1958, 1960 sowie 1961 und ging als einer der rassigsten, erfolgreichsten Rennsportwagen aller Zeiten in die Geschichte ein.

Eine derartige Kraft gepaart mit einer unglaublichen Eleganz und Schönheit übt auf Rennsport-Enthusiasten eine unbeschreibliche Faszination aus, die bis heute ungebrochen ist. Sergio Scaglietti, begnadeter italienischer Automobil- Designer, ließ sich von der Formel 1 inspirieren, als er die Karosserie entwarf, deren Schnauze das Erscheinungsbild des Boliden entscheidend prägt und die dementsprechend für Furore sorgte. Auffallend sind auch die stark eingezogenen vorderen Kotflügel, die der besseren Kühlung der Trommelbremsen dienen. Deshalb sprach man alsbald in der internationalen Rennszene nur noch vom Ferrari 250 Testa Rossa „Pontoon Fender". Insgesamt wurden 19 Fahrzeuge an private Rennställe abgegeben und vier weitere von der Ferrari Scuderia als Werksrennwagen eingesetzt.

2009 wechselte bei der Auktion „Leggenda e Passione“ in Maranello ein Ferrari 250 Testa Rossa „Pontoon Fender“ für 9,02 Millionen Euro den Besitzer. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass die Faszination des Fahrzeugs bis heute ungebrochen ist? Unser CMC-Modell besticht durch seine authentisch nachgebaute Karosserie mit ihrer brillant glänzenden Lackierung in Ferrari-Rot sowie durch eine Vielzahl kleinster Details, die das Herz jedes Miniaturensammlers höher schlagen lassen. Überzeugen Sie sich selbst!

 


 


 

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Mercedes Benz W 165, 1939

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ArtNo.018

 

In den 30er Jahren fanden die glanzvollsten Grand-Prix-Rennen im nordafrikanischen Tripolis statt. Dieses exotische Paradies bot seit 1934 den exklusiven Rahmen für Motorsportrennen, in denen Mercedes-Benz überaus erfolgreich war.

Weil seit 1939 nur noch Wagen mit einem Hubraum von 1,5 Litern zugelassen wurden, konstruierte Daimler-Benz in beispiellosem Tempo einen völlig neuen Rennwagen, den 1,5 Liter W 165 mit einem V-8-Zylinder-Motor und der eindrucksvollen Leistung von 256 PS. Hermann Lang gelang damit in Tripolis ein sensationeller Erfolg. Als Ergebnis einer meisterhaften Mannschaftsleistung hatte der Mercedes-Benz W 165 einen der überraschendsten Siege in der Geschichte des Rennsports errungen. So ist es kein Wunder, dass der Wagen und das Rennen in Tripolis zur Legende wurden.

 

 

 Modellauto Details:

 

- Handgezogene Speichenräder-Jedes Rad hat 30 von Hand montierte Stahldrähte
 
- handmontiert aus über 400 Teile
 
- Kühlergrill aus Stahldrähten mit originalgetreuer Nachbildung der Lüftungsschlitze
 
- Sportliche Form nach damaligen neuesten Erkenntnissen im Rennsport
 

 

 


 

 


 

 

 


 

 Technische Daten Originalmotor

 

• V-8-Motor mit 2 Nockenwellen, Kompressor

• Hubraum: 1.495 cm3

• Bohrung x Hub: 64 x 58 mm

• Kraftstoffversorgung: 3-Stufen-Saugvergaser

• Leistung: 256 PS bei 8.000 U/min

• Getriebe: 5-Gang, Kulisse

• Radstand: 2.450 mm

• Spur vorn: 1.280 mm

• Spur hinten: 1.338 mm

• Höchstgeschwindigkeit: ca. 300 km/h

 

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Mercedes Benz W 196 R Stromlinie 1954/55

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ArtNo.044

 

 

FORMVOLLENDETE HARMONIE

 

 

1954. Mercedes-Benz kehrt nach dem Krieg wieder in den Formel-1-Rennsport zurück. Beim Auftakt in Reims stehen gleich drei neue Silberpfeile am Start – und sorgen mit ihrer völlig neuen Karosserie für Aufregung beim Publikum und Nervosität bei der Konkurrenz: Einen derartig schnittig-eleganten, stromlinienförmigen Rennwagen hat die Welt noch nicht gesehen.

Die Sensation ist perfekt, als es Mercedes mit Juan Manuel Fangio und Karl Kling auf Anhieb gelingt, einen grandiosen Doppelsieg zu erringen. Fangio wird 1954/1955 Doppelweltmeister, aber auch Kling, Stirling Moss, Hans Herrmann und Piero Taruffi sind gefeierte Stars, die für Mercedes sowohl mit der Stromlinienversion als auch dem parallel eingesetzten W 196 Monoposto mit freistehenden Rädern Triumphe erringen.

Die Erfolgsstory endet wie sie beginnt: Beim Abschlussrennen der Grand-Prix-Saison 1955 in Monza wird die Stromlinienversion mit der Startnummer 18 unter Fangio nochmals in die Siegerliste eingetragen. Mercedes zieht sich vom Formel-1-Rennsport wieder zurück. Die glorreiche Ära der Silberpfeile ist zu Ende.

Das Ganzmetall-Modell wird aus über 1.100 Teilen handmontiert. Das Zusammenspiel von Präzision, Detailtreue und Funktionalität, die Verwendung hochwertiger Werkstoffe und die feinste Lackierung machen das Modell zu einem Meisterstück der Modellbaukunst.

 

 


 

             

 

 


 

 

 

 


 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

 

 


 

 

 

 


 

 


 

Daten Originalfahrzeug:

 

• In Längsrichtung um 50° nach rechts geneigter 8-Zylinder-Reihenmotor

• Mechanisch geregelte Benzin-Direkteinspritzung

• Hubraum: 2.496 cm3

• Höchstleistung: 290 PS bei 8.500 U/min.

• Geschwindigkeit: bis zu 300 km/h

• Radstand: 2.350 mm

• Gesamtlänge: 4.420 mm

 

 

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Mercedes Benz SSKL, Mille Miglia, 1931

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ArtNo.055


 

DAS MILLE MIGLIA - SIEGERAUTO von 1931

 

 

Mit den Buchstabenkürzeln S – SS – SSK und ab 1931 SSKL (für Super Sport Kurz Leicht) bezeichnete Mercedes-Benz die einzelnen Entwicklungsstufen ihres Sportrennwagens mit dem gewaltigen Reihensechszylinder – Kompressormotor.
Die zwischen 1927 bis 1933 auf allen weltweit bedeutenden Rennveranstaltungen sowohl als Grand-Prix Bolide, Langstrecken- AS oder Bergrenner eingesetzten Fahrzeuge konnten sich in unvergleichlicher Manier als regelrechte „Sieger-Monster“ oder auch als liebevoll betitelte „weiße Elefanten“ in die Gewinnerlisten eintragen. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesen überwältigenden Erfolgen hatten schon damals einige berühmte Piloten wie Hans Stuck, Carlos Zatuszek, Manfred von Brauchitsch oder Bernd Rosemeyer. Aber einer hat sie alle überstrahlt, der Titan am Volant Rudolf Caracciola.

Um ab 1931 die Dominanz der SSK gegen die aufkommende Konkurrenz seitens Alfa Romeo und Bugatti nicht in Frage zu stellen, erleichterten die Mercedes-Ingenieure den SSK durch Einbringen von Bohrungen am Rahmen und an anderen Bauteilen wo immer es technisch ging und sicherheitsmäßig noch vertretbar war. Auf diese Weise kam am gesamten Fahrzeug eine Gewichtserleichterung von ca. 125 kg zustande. Die Leichtbauversion als „SSKL“ war aus der Taufe gehoben. Wahrscheinlich gab es von diesem Modell jedoch nicht mehr als 4-5 Fahrzeuge.
Und mit so einem Boliden ist eine kleine, fast schon armselig anmutende Mercedes-Crew von gerade mal 6 Personen 1931 zu einer ihrer wohl größten rennsportlichen Abenteuer nach Italien aufgebrochen. Die Rede ist von der Teilnahme an der Mille Miglia 1931 mit Rudolf Caracciola als Fahrer,
Wilhelm Sebastian als sein Beifahrer und versierter Techniker, sowie Alfred Neubauer als Rennleiter und ausgefuchster Stratege und drei Mechaniker, die neben Reparaturaufgaben auch die vier eingerichteten Tank-Depots entlang der 1635 km langen Strecke zu betreuen hatten.

Am 11. April um genau 15.20 Uhr nahm Caracciola mit seinem SSKL und der Start-Nr. 87 seinen aussichtslos erscheinenden Kampf gegen die übermächtige, italienische Konkurrenz auf. Die Strecke führt von Brescia über Bologna, Florenz nach Rom, dann weiter über die Abruzzen – Berge an die Adriaküste nach Ancona wieder nach Bologna und von dort über Ferrara, Treviso nach Brescia zurück.

Was keiner ahnen konnte oder auch nur im entferntesten im Kalkül hatte, die Sensation ist eingetroffen. Kein Italiener liegt vorn, sondern Rudolf Caracciola durchfuhr am frühen Morgen des 12. April genau um 7.22 Uhr nach 16 Stunden 10 Minuten und 10 Sekunden als Erster die Ziellinie in Brescia. In neuer Rekordzeit mit einem Stundenmittel von 101,1 km/h gewann damit zum ersten Mal ein Ausländer auf einem ausländischen Wagen das weltberühmte Langstreckenrennen der Mille Miglia.

Erneut hat die überlegene Technologie und Zuverlässigkeit der Mercedes-Rennsportwagen gepaart mit dem fahrerischen Können eines Rudolf Caracciola und der genialen Rennstrategie eines Alfred Neubauer über die übermächtige Konkurrenz der italienischen Heimmannschaften triumphiert. Das mußte auch der italienische König anerkennen. Die ausgelobte Goldene Medaille des Königs ging als begehrte Trophäe an Daimler-Benz nach Stuttgart.

 

 


 

Information zum  Modell:

 

Nur etwa fünf Originalfahrzeuge der SSKL-Leichtbauversion wurden jemals gebaut. Unsere maßstabsgetreuen Schmuckstücke en miniature sind genauso perfekt und versetzen Sie in die Welt der kompressorheulenden Rennsportboliden.

 

  • Vorbildgetreue Ausführung des Cockpits mit vollinstrumentierter Armaturentafel
  • Bewegliche Windschutzscheiben
  • Leder umwickelter Lenkradkranz und lederbezogene Sitze
  • Bewegliche Handhebel für Gas- und Zündverstellung
  • Seitliche flexible Metallschlauch-Auspuffrohre
  • Notverdeck mit echter Leder-umhüllung und Riemenbefestigung
  • Rechts und links aufklappbare, mit Lederriemen gesicherte doppelflügelige Motorhaube
  • Haubenverschlüsse mit federbelasteten Verriegelungshaken
  • In aufwändigem Tampon-Druckverfahren aufgebrachte Startnummer
  • Aufklappbarer Tankdeckel aus Edelstahl
  • Notverdeck mit echter Leder-umhüllung und Riemenbefestigung
  • Zwei mit Spannknebel-Verschraubung befestigte, abnehmbare Ersatzräder
  • Sechszylinder-Reihenmotor mit Kompressor sowie allen Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung
  • Ablagebrett mit Reserve-Benzinkanister und hölzerner, mit Miniaturwerkzeug gefüllter Werkzeugkiste mit Klappdeckel
  • Meisterhaft gefertigte Motorhaube aus Metall mit akkurat durchbrochenen Lüftungsschlitzen und filigranen Scharnieren
  • Neu: Die perfekten Speichenräder mit Alufelgensind an den von Hand ein gezogenen Edelstahldrahtspeichen erstmals mit Nippeln ausgestattet.
  • Authentische Wiedergabe des gewichtsreduzierten Stahlrahmens mit exaktem Lochbild

 

 


 

 


 

 

 

 

              


 

 

 

 


 

Daten des Originalfahrzeugs:

 

• Sechszylinder-Reihenmotor mit oben liegender Nockenwelle• Zuschaltbarer Kompressor

• Hubraum: 7.059 ccm

• Leistung: 240 PS (ohne Kompressor), 300 PS (mit Kompressor) bei 3.300 U/min.

• Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h

• Radstand: 2.950 mm

• Gesamtlänge: 4.250 mm

• Spurweite: 1.470 mm (vorne), 1.460 mm (hinten)

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