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81er Checker A11, New York Taxi gelb, 1:18

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ArtNo.2501

 

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Mercedes-Benz W 196, 1954 / 55

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ArtNo.006

 

Der erste Nachkriegs-Silberpfeil - wohl eines der berühmtesten Rennautos aus dem Hause Mercedes-Benz. Auch heute noch bringt dieser Silberpfeil aus den 50ern Motorsportbegeisterte zum Schwärmen.

Seinen Ruhm bekräftigte der Rennwagen mit unzähligen Siegen und ausgezeichneten zweiten Plätzen in den Jahren 1954 und ‘55. Legendär der Weltmeistertitel in diesen beiden Jahren, die der Fahrer Fangio erringen konnte. Auch die Fahrer Kling, Moss und Herrmann belegten mit dem Silberpfeil in verschiedenen Rennen zweite und dritte Plätze.

 

 

Modellauto Details:

 

- aus über 180 Teilen handmontiert

- Detailliertes Chassis und Armaturenbrett

- Sitz mit Stoff-Polsterung

- Perfekte Lackierung, von Hand poliert

- Windschutzscheiben-Halterung aus Metall

- Fotogeätzte Felgen

- Kühlergrill und Einlass für Luftansaugrohr mit Edelstahl-Netz

- 8-Zylinder-Reihenmotor, Innenbremsen

 

 


 


 

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Mercedes-Benz W 154, 1938

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ArtNo.025

 

1938 trat eine Rennformel in Kraft, die den Hubraum von Rennwagen mit Kompressor auf drei Liter begrenzte. Diese geänderte Bestimmung prägte das Rennsportgeschehen der folgenden Jahre.

Mercedes-Benz entwickelte für den W 154 einen völlig neuen 12-Zylinder-V-Motor mit 485 PS Leistung. Das Getriebe bekam einen fünften Gang und saß wie beim W 125 direkt auf der De-Dion-Hinterachse. Ein Kraftstofftank befand sich im Heck, ein zweiter im Cockpit über den Beinen des Fahrers.

Die Rennfahrer Caracciola, Lang, von Brauchitsch und Seaman fuhren mit dem W 154 von Sieg zu Sieg. 1938 wurde Caracciola Europameister. Und beim Grand Prix von Frankreich gab es sogar einen dreifachen Triumph: von Brauchitsch wurde Sieger, Caracciola Zweiter und Hermann Lang belegte Platz drei. 1939 löste Hermann Lang mit dem weiterentwickelten W 154 Caracciola als Europameister ab.

 

Modellauto Details:

 

- Abnehmbare Motorhaube

- Gelochte Bremstrommeln

- Speichenräder mit handgezogenen, einzeln montierten Drähten

- Umklappbare Windschutzscheibe

 

 


 


 

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Kühlergrill aus feinen, handgezogenen Drähten, einzeln gelötet

 

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Abnehmbare Motorhaube

 

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Handmontiert aus 500 Teilen

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Auto Union Typ D, 1938

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ArtNo.027

 

Anfang des Jahres 1938 steht die Rennabteilung der Auto Union vor einer schwierigen Situation. Der Vertrag mit Ferdinand Porsche ist gekündigt, Bernd Rosemeyer im Januar bei Rekordversuchen tödlich verunglückt.

Eberan von Eberhorst tritt als Konstrukteur in die Fußstapfen von Ferdinand Porsche. Und für den Nationalhelden Rosemeyer kann „Il Diavolo“, Tazio Nuvolari gewonnen werden.

Der „fliegende Mantuaner“, dem die schmückenden Beinamen wegen seines spektakulären Fahrstils verliehen wurden, gewinnt mit dem Auto Union Typ D 1938 die Großen Preise von Italien und England.

Im Jahr darauf kann die Auto Union trotz der harten Konkurrenz durch die Mercedes Silberpfeile in Reims mit H.P. Müller und Schorsch Meier einen Doppelsieg landen. Und Nuvolari gewinnt in Belgrad am 3. September mit dem Auto Union Typ D das letzte Grand-Prix-Rennen vor dem zweiten Weltkrieg.

 

Modellauto Details:

 

- 680 Teile handmontiert

- Originalgetreu dargestellter 12-Zylinder-Motor

- 44 größere und 100 kleinere Nieten (Durchmesser 0,75–0,9 mm) wurden mit einer Pinzette einzeln fixiert

- Motorhaube abnehmbar, mit Zügen aus echtem Gummi befestigt

- Speichenräder mit 30 handmontierten Stahldrähten

- die Motorhauben-befestigung besteht aus 32 Einzelteilen

- mit Stoff bezogener Fahrersitz

 

 


 

 

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Maserati Birdcage sign. Moss, lim. edition 600, 1960

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ArtNo.061

 

Einem Geniestreich des Chefkonstrukteurs Giulio Alfieri – der Konstruktion eines nur 30 kg leichten Gitterrohrrahmens, feingesponnen aus über 200 kurzen Rohrstücken – verdankt der Maserati Tipo 60/61 seinen legendären Spitznamen "Birdcage". Nur 23 Exemplare wurden in den Jahren 1959 bis 1961 gebaut.

Der Amerikaner Lucky Casner setzte seinen "Vogelkäfig" Tipo 61 besonders erfolgreich ein. Beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring im Mai 1960 gewannen Stirling Moss und Dan Gurney mit der Startnummer 5 bei strömenden Regen gegen härteste Konkurrenz. Nur ein Jahr später wiederholte das Camoradi-Team (Casner Motor Racing Division) das gleiche Kunststück mit den Fahrern Casner/Gregory. Diese aufeinanderfolgenden Siege verhalfen Maserati zu neuem Ruhm und einem dauerhaften Spitzenplatz im erlauchten Kreis der Rennsportwagen-Gilde.

Unser aus 1.140 Teilen – davon 507 aus Edelstahl, Kupfer und Messing – nachgebautes Ganzmetall-Modell ist eine exakte Kopie des Siegerwagens Moss/Gurney. Durch die fantastische Formgebung schmiegt sich die Karosserie wie eine zweite Haut an den Käfig an. Und während Sie die technischen Details des Modells betrachten, werden Sie sich zurückversetzt fühlen in die vergangenen, verwegenen Zeiten des Rennsports.

 

Modellauto Details:

 

- 1.140 Einzelteile

- mit Stoff bezogener Fahrersitz

- Armaturenbrett mit detailierten Instrumenten

- Entfernbares Ersatzrad, befestigt mit einem ledernen Gurt

- Öltank mit beweglicher Behälterkappe

- Motor komplett mit allen Rohrleitung und Kabeln

 

 


 


 

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Porsche 901, 1964, champagner gelb lim.Edition 5000 Stck

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ArtNo.067A

 

Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ 901 vor. Ein Jahr später wird das Modell – inzwischen serienreif – auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen Typenbezeichnungen die Porschebezeichnung "901" verbieten.

Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September 1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82 Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung "901" das Werk. Danach wird aus dem "901" der "911" – die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten Herzklopfen auslöst.


Über die Karosserieform machte man sich bei Porsche schon in den fünfziger Jahren Gedanken. Das letztlich verwirklichte Design wurde von Porsche-Sohn Ferdinand Alexander entwickelt. Mit seinem klaren und schlicht schönen Entwurf gelang ihm eine Linienführung, die genau dem Zeitgeist der sechziger Jahre entsprach – und bis heute nachwirkt. Ferry Porsche hatte absolut recht, als er später einmal sagte: "Dieser Typ prägte den unverwechselbaren Charakter des Porsche Sportwagens. "Schon kleine Jungs träumtendavon, mal einen "Neunelfer" zu besitzen. Wer ihn sich dann leider nicht leisten konnte, bekam von Freunden zum Geburtstag wenigstens eine Miniatur geschenkt, die fortan im Regal einen Ehrenplatz einnahm.

Inzwischen hat der 901 bzw. 911 seinen festen Platz im Olymp. Allen, die bis heute von ihm träumen – und natürlich allen Modellfans – bietet CMC den 901 jetzt als traumhaft schöne, aus 971 Teilen handgefertigte Miniatur – und damit endlich ein Modell, das dem Original gerecht wird.

 

Modellauto Details:

 

- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung

- Motor- und Kofferraumhaube sind aufklappbar

- Die Stoßstangen werden aus massivem Metall gefertigt

- die Hörner sind hochglanzverchromt

- das Leuchtenglas ist in einem verchromten Metallrahmen gefasst

- verstellbare Rückenlehne der Sitze

- Karosserie-Typenschild im Türrahmen

- Filigrane Metallscheibenwischer mit eingelegtem Gummiblatt

- Klappbare Sonnenblende mit Kosmetikspiegel

- Detailliertes Radio

- Herausnehmbares Reserverad

- Vorbildgetreue Tankanlage

- Herausnehmbare Teppichabdeckung

- die verchromte Radkappe mit Porsche-Logo verdeckt die Radbefestigung.Sie wird durch Magnetkraft gehalten

- Hochdetaillierter Sechszylinder-Boxermotor mit kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung

- Sitze mit kombiniertem Leder-/Textilbezug

- Bewegliche Tankklappe mit Lederlappen als Kratzschutz

- Versenkbare Antenne
 

 


 

 

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Porsche 901, 1964, Irischgrün, lim.Edition 5000 Stck

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ArtNo.067B

 

Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ 901 vor. Ein Jahr später wird das Modell – inzwischen serienreif – auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen Typenbezeichnungen die Porschebezeichnung "901" verbieten.

Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September 1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82 Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung "901" das Werk. Danach wird aus dem "901" der "911" – die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten Herzklopfen auslöst.


Über die Karosserieform machte man sich bei Porsche schon in den fünfziger Jahren Gedanken. Das letztlich verwirklichte Design wurde von Porsche-Sohn Ferdinand Alexander entwickelt. Mit seinem klaren und schlicht schönen Entwurf gelang ihm eine Linienführung, die genau dem Zeitgeist der sechziger Jahre entsprach – und bis heute nachwirkt. Ferry Porsche hatte absolut recht, als er später einmal sagte: "Dieser Typ prägte den unverwechselbaren Charakter des Porsche Sportwagens. "Schon kleine Jungs träumtendavon, mal einen "Neunelfer" zu besitzen. Wer ihn sich dann leider nicht leisten konnte, bekam von Freunden zum Geburtstag wenigstens eine Miniatur geschenkt, die fortan im Regal einen Ehrenplatz einnahm.

Inzwischen hat der 901 bzw. 911 seinen festen Platz im Olymp. Allen, die bis heute von ihm träumen – und natürlich allen Modellfans – bietet CMC den 901 jetzt als traumhaft schöne, aus 971 Teilen handgefertigte Miniatur – und damit endlich ein Modell, das dem Original gerecht wird.

 

Modellauto Details:

 

- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung

- Motor- und Kofferraumhaube sind aufklappbar

- Die Stoßstangen werden aus massivem Metall gefertigt

- die Hörner sind hochglanzverchromt

- das Leuchtenglas ist in einem verchromten Metallrahmen gefasst

- verstellbare Rückenlehne der Sitze

- Karosserie-Typenschild im Türrahmen

- Filigrane Metallscheibenwischer mit eingelegtem Gummiblatt

- Klappbare Sonnenblende mit Kosmetikspiegel

- Detailliertes Radio

- Herausnehmbares Reserverad

- Vorbildgetreue Tankanlage

- Herausnehmbare Teppichabdeckung

- die verchromte Radkappe mit Porsche-Logo verdeckt die Radbefestigung.Sie wird durch Magnetkraft gehalten

- Hochdetaillierter Sechszylinder-Boxermotor mit kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung

- Sitze mit kombiniertem Leder-/Textilbezug

- Bewegliche Tankklappe mit Lederlappen als Kratzschutz

- Versenkbare Antenne

 


 

 

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Porsche 901, 1964, Hellelfenbein, Coupe

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ArtNo.067C

 

Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ 901 vor. Ein Jahr später wird das Modell – inzwischen serienreif – auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen Typenbezeichnungen die Porschebezeichnung "901" verbieten.

Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September 1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82 Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung "901" das Werk. Danach wird aus dem "901" der "911" – die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten Herzklopfen auslöst.


Über die Karosserieform machte man sich bei Porsche schon in den fünfziger Jahren Gedanken. Das letztlich verwirklichte Design wurde von Porsche-Sohn Ferdinand Alexander entwickelt. Mit seinem klaren und schlicht schönen Entwurf gelang ihm eine Linienführung, die genau dem Zeitgeist der sechziger Jahre entsprach – und bis heute nachwirkt. Ferry Porsche hatte absolut recht, als er später einmal sagte: "Dieser Typ prägte den unverwechselbaren Charakter des Porsche Sportwagens. "Schon kleine Jungs träumtendavon, mal einen "Neunelfer" zu besitzen. Wer ihn sich dann leider nicht leisten konnte, bekam von Freunden zum Geburtstag wenigstens eine Miniatur geschenkt, die fortan im Regal einen Ehrenplatz einnahm.

Inzwischen hat der 901 bzw. 911 seinen festen Platz im Olymp. Allen, die bis heute von ihm träumen – und natürlich allen Modellfans – bietet CMC den 901 jetzt als traumhaft schöne, aus 971 Teilen handgefertigte Miniatur – und damit endlich ein Modell, das dem Original gerecht wird.

 

Modellauto Details:

 

- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung-hellelfenbein

- Motor- und Kofferraumhaube sind aufklappbar

- Die Stoßstangen werden aus massivem Metall gefertigt

- die Hörner sind hochglanzverchromt

- das Leuchtenglas ist in einem verchromten Metallrahmen gefasst

- verstellbare Rückenlehne der Sitze

- Karosserie-Typenschild im Türrahmen

- Filigrane Metallscheibenwischer mit eingelegtem Gummiblatt

- Klappbare Sonnenblende mit Kosmetikspiegel

- Detailliertes Radio

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- Vorbildgetreue Tankanlage

- Herausnehmbare Teppichabdeckung

- die verchromte Radkappe mit Porsche-Logo verdeckt die Radbefestigung.Sie wird durch Magnetkraft gehalten

- Hochdetaillierter Sechszylinder-Boxermotor mit kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung

- Sitze mit kombiniertem Leder-/Textilbezug

- Bewegliche Tankklappe mit Lederlappen als Kratzschutz

- Versenkbare Antenne

 


 

 

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Porsche 901, 1964, Emailblau, lim.Edition 5000 Stck

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ArtNo.067D

 

Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ 901 vor. Ein Jahr später wird das Modell – inzwischen serienreif – auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen Typenbezeichnungen die Porschebezeichnung "901" verbieten.

Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September 1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82 Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung "901" das Werk. Danach wird aus dem "901" der "911" – die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten Herzklopfen auslöst.


Über die Karosserieform machte man sich bei Porsche schon in den fünfziger Jahren Gedanken. Das letztlich verwirklichte Design wurde von Porsche-Sohn Ferdinand Alexander entwickelt. Mit seinem klaren und schlicht schönen Entwurf gelang ihm eine Linienführung, die genau dem Zeitgeist der sechziger Jahre entsprach – und bis heute nachwirkt. Ferry Porsche hatte absolut recht, als er später einmal sagte: "Dieser Typ prägte den unverwechselbaren Charakter des Porsche Sportwagens. "Schon kleine Jungs träumtendavon, mal einen "Neunelfer" zu besitzen. Wer ihn sich dann leider nicht leisten konnte, bekam von Freunden zum Geburtstag wenigstens eine Miniatur geschenkt, die fortan im Regal einen Ehrenplatz einnahm.

Inzwischen hat der 901 bzw. 911 seinen festen Platz im Olymp. Allen, die bis heute von ihm träumen – und natürlich allen Modellfans – bietet CMC den 901 jetzt als traumhaft schöne, aus 971 Teilen handgefertigte Miniatur – und damit endlich ein Modell, das dem Original gerecht wird.

 

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- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie mit brillanter Lackierung-emailblau

- Motor- und Kofferraumhaube sind aufklappbar

- Die Stoßstangen werden aus massivem Metall gefertigt

- die Hörner sind hochglanzverchromt

- das Leuchtenglas ist in einem verchromten Metallrahmen gefasst

- verstellbare Rückenlehne der Sitze

- Karosserie-Typenschild im Türrahmen

- Filigrane Metallscheibenwischer mit eingelegtem Gummiblatt

- Klappbare Sonnenblende mit Kosmetikspiegel

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- Herausnehmbare Teppichabdeckung

- die verchromte Radkappe mit Porsche-Logo verdeckt die Radbefestigung.Sie wird durch Magnetkraft gehalten

- Hochdetaillierter Sechszylinder-Boxermotor mit kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung

- Sitze mit kombiniertem Leder-/Textilbezug

- Bewegliche Tankklappe mit Lederlappen als Kratzschutz

- Versenkbare Antenne

 


 

 

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Ferrari 156F1, 1961 #2 Hill / Monza lim. Edition 6.000 Stck.

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ArtNo.068

 

Zum Saisonbeginn 1961 tritt ein neues Reglement in Kraft. Die Rennställe müssen ihre Bolidenvon 2,5 auf 1,5 Liter Motoren umstellen. Ferrari ist mit seinem neuen V6-Mittelmotor mit 120 Grad Zylinderwinkel und einer Leistung von 190 PS bestens aufgestellt. Der neue Renner 156 F1 mit einer außergewöhnlichen Nasenform, die ihm schon bald den einprägsamen Beinamen Sharknose einbringt war die Erfolgskonstruktion des Jahres 1961.

Die Saison endet für die Scuderia mit einem großen Triumph aber auch mit einer schrecklichen Tragödie. Phil Hill wird auf Ferrari als erster Amerikaner Formel1-Weltmeister. Der deutsche Ferrari-Star Wolfgang Graf Berghe von Trips der bis dahin die Weltmeisterschaft angeführt hat verunglückt in Monza tödlich. Noch niemals zuvor lagen Freud und Leid am gleichen Tag so eng und unausweichlich beieinander.

 

 


 


 

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